Ein Weihnachtsgedicht
Weihnachten in dieser Zeit,
birgt so manche Schwierigkeit.
Maske auf und Maske ab,
hält so manchen echt auf Trab.
Viele Regeln und Beschlüsse ,
sind echt harte Nüsse.
Kitas, Schulen und Geschäfte zu,
viele sind in Sorge, viele kommen nicht zur Ruh
Die Weihnachtszeit - sonst ist sie entzückend,
diesmal scheint sie dunkel und erdrückend.
Wo ist das Licht in dieser Zeit,
dass uns ertragen lässt, all das Leid?
Das unsere Herzen füllt,
und unsere Sehnsüchte stillt?
Ein Virus winzig klein, hält viele in Atem,
dass es sie nicht erwischt, mit seinen Taten.
Wir rücken voneinander ab,
jede Besinnlichkeit macht völlig schlapp.
Viele Menschen bleiben lieber daheim
viele sind jetzt ganz allein.
Dazu kommen die Sorgen
- wie wird das MORGEN?
Angst kriecht in alle Ecken
und wir können uns nirgendwo verstecken.
Wo ist das Licht in dieser Zeit,
dass uns ertragen lässt, all das Leid?
Das unsere Herzen füllt,
und unsere Sehnsüchte stillt?
Auch Jesus kam in eine Zeit,
die beherrscht war von sehr viel Leid.
Sie war bedrohlich und kalt,
doch er öffnete einen Spalt.
Brachte eine Botschaft von Liebe und Licht,
die gab es zuvor noch nicht.
Sie ist auch heute noch aktuell,
für jeden Einzelnen - ganz originell.
Ein Baby, geboren für den Kreuzestod.
Er ertrug unsere Sünden und unsere Not.
ER ist das Licht in dieser Zeit,
füllt unsere Herzen mit Ewigkeit.
So werden wir mit Hoffnung und Frieden gefüllt
und mit der Liebe Gottes komplett umhüllt.
Dieses Licht ist nicht verborgen
und bringt uns Hoffnung, nicht nur für Morgen
Hoffnung lässt dich an eine gute Zukunft glauben
und das lasse dir von niemandem rauben
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